Vor einigen Tagen trafen sich die Verantwortlichen des Wohnprojektes HansaHaus mit Cornelia Harrer, zuständig für Quartiersentwicklung und Offene Seniorenarbeit beim Paritätischen Verband NRW und Dieter Zisenis, vom Büro für Berufliche Bildungsplanung aus Dortmund, um Vorgespräche zur zukünftigen Handlungsempfehlung und der erforderlichen Sozialraumanalyse zu besprechen. Dabei geht es um Zielgruppen, Terraineingrenzung und Angebote für die geplante Quartierarbeit nach dem Umbau des Hauses. Vor allem die Fachreferentin des Paritätischen, Cornelia Harrer zeigte sich positiv überrascht über das geplante Konzept des Hauses. Die offene und Generationen übergreifende Planung stehe vorbildhaft für andere Projekt, sagte sie. Für die notwendig Sozialraumanalyse des nahen Umfeldes und weitere vertiefende und vorbereitende Gespräche wurde ein weiterer Termin im Spätsommer vereinbart.
Das Foto 1 zeigt von links nach rechts: Elke Köller (Freie Altenhilfe Lemgo), Dieter Zisenis (bbb Dortmund), Cornelia Harrer(Der Paritätische) und den Geschäftsführer der neuen Betreibergesellschaft Dipl. Psych. Martin Bröker über den Plänen des Umbaus.
Foto 2 v.l.n.r.: Ulrike Giebel (Freie Altenhilfe Lemgo), Dieter Zisenis, Dipl. Psych. Martin Bröker, Cornelia Harrer und Elke Köller.
