Erste Quartiersarbeit im Stift St. Marien

Als eine der ersten Aufgaben der Quartiersarbeit im Viertel am Wall haben jetzt Studenten der Universität Kassel Bewohner und Bewohnerinnen der Wohnanlagen des Stiftes St. Marien befragt. Im Auftrag des Stiftsrentmeisters Frank Schäfer waren die jungen Studierenden eine Woche unterwegs und befragten die Bewohner, um Planungen und Maßnahmen des Betreibers zukunftssicher zu gestalten.

Das Stift St. Marien bietet im Zentrum von Lemgo an den Standorten Heustraße, Stiftsstraße, Echternstraße, Pastorenstraße und Hinter dem Heiligen Geist, komfortable Wohnanlagen. Das neue Hansehaus in der Echternstraße stellt mit seinen Angeboten in unmittelbarer Nähe jetzt eine große Bereicherung der Wohnanlagen da.

Die Befragung der Bewohner, an der rund 95 Prozent aller Bewohner nach vorheriger Anmeldung teilnahmen, sollen die Wünsche, Bedürfnisse und Erwartungen konkret erfragt und ausgewertet, in die zukünftigen Planungen einfließen lassen.

Die Erhebung, die anonym stattfand, brachte bereits erkannte Sachstände aber neue Erkenntnisse für die Leitung des Stifts.

Da die Befragung bei den Bewohnern im Vorfeld angekündigt wurde ist das Ergebnis bei der hohen Teilnahme als aussagekräftig anzusehen.

Foto:  Von links: Der Geschäftsführer des HanseHauses, Dipl. Psych. Martin Bröker, Verwaltungsstiftsdame Hildegard Rost, Stiftsrentmeister Frank Schäfer, und die Studenten Kotaro Johrden, Ariana Canzar, Erik Milas, sowie Marie Bröker.

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